Freitag, 12. Juni 2015

Gastbeitrag: Wie ich dem HSV half, die Klasse zu halten

Wieder einmal erreichte mich die Bitte hier einen Gastbeitrag veröffentlichen zu dürfen und auch diesmal ist es mir eine Ehre der Bitte von Andreas und Nils nachzukommen.
Selbstverständlich habe ich an ihrem Text nichts verändert.


Napoleon hat mal gesagt: „Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt“. Mit Krieg habe ich nichts am Hut, deswegen modifiziere ich den Spruch für die Erzählung meiner Erlebnisse mal auf „Im Abstiegskampf und in der Liebe ist alles erlaubt“.
 

Ich bin nicht religiös. Ich bin getauft, bin auch konfirmiert worden, aber als ich im Berufsleben stand, bin ich aus der Kirche ausgetreten. Natürlich auch, um Kirchensteuer einzusparen, aber ich sah auch nicht den Sinn darin, eine passive Mitgliedschaft bei einem Verein zu führen, deren Selbstzweck ich nicht unterstütze und dessen Leistungen ich auch nicht in Anspruch nehme. Klingt alles sehr materialistisch, aber deswegen bin ich ja auch kein CDU-Parteimitglied. Ich glaube einfach nicht an das, was die hohen Herren (und Damen) von ihrer Kanzel herunterpredigen, sowohl bei der einen als auch bei der anderen Institution. Und trotzdem habe ich die Kirche für meine niederen Zwecke missbraucht. Ich bitte vorab schon mal um Entschuldigung. Aber wie Napoleon schon mal sagte: Im Abstiegskampf ist alles erlaubt! Und außerdem habe ich die Kirche nicht geschändet oder den Namen der Kirche beschmutzt, ich habe nur um etwas Hilfe gebeten, und weiß, wie opportunistisch das Ganze rüberkommt. Aber von Anfang an:

Die Saison 2014/2015 des HSV ist mit dem Wort „Katastrophe“ nur unzureichend eingeordnet. Als man nach der Ausgliederung noch frohen Mutes war, dass jetzt alles besser wird, musste man im Laufe der Saison feststellen, dass sowohl die Lern- als auch die Erfolgskurve noch einen sehr  parallelen Lauf zur Null-Linie beibehielt. Joe Zinnbauer war Mirko Slomka nachgefolgt und hatte am Anfang auch defensive Stabilität etc. gebracht. Könnt Ihr alles in diesem Blog zur Genüge nachlesen und ganz ehrlich: Ich habe keine Lust mehr, die vergangene Saison wiederzukäuen.

Nach dem 19. Spieltag lag der HSV auf dem 13. Platz. Für HSVer eine geradezu großartige Platzierung, aber sie verwässerte ein wenig den Blick auf die Realität. Zwei Punkte vor dem 17. Platz versprachen kaum Sicherheit. Siege mussten her. Und Olic – wieder so eine Erlöserfigur –kam zurück. Aber was geschah? Köln tat in Hamburg zum Rückrundenauftakt taktisch das Nötigste – und siegte mühelos mit 0:2. Am nächsten Spieltag ging es gegen Hannover, die ihrerseits noch von weit oben grüßen durften, deren Absturz also gerade erst angefangen hatte.

Ich habe diese Saison wenig Spiele des HSV gesehen. Ich war häufig unterwegs, aber habe oftmals einfach auch körperliche Schmerzen dabei gehabt, meinem HSV bei der körperlichen Ertüchtigung zuzusehen. Das war einfach viel zu häufig viel zu wenig. Ich hänge sehr an dem Club, auch wenn jetzt von der HSV Fußball AG die Rede ist. Kritiker werfen den Mitgliedern vor: „Was man liebt, verkauft man nicht!“. Ich sage: „Liebe kennt keine Rechtsform.“ Bin mir aber auch dessen bewusst, dass ich unter den „wahren“ Fußball-Fans auf wenig Gegenliebe mit meiner Einstellung stoße.

Am Wochenende des 6.-8.Februar bin ich mit Frau, Nachbarin und Schwager nach Manchester geflogen. Manchester ist unsere Lieblingsstadt in England, wir sind jedes Jahr bei der Snooker-WM in Sheffield und statten vor- und hinterher Manchester noch einen Besuch ab. Im Februar waren wir aber vor Ort, weil wir zum Konzert der so famosen Band „Elbow“ wollten. Mancunians, die drei Konzerte im Apollo gaben, einer etwas kleineren Konzertlocation vor Ort, und deswegen besonders interessant, weil man seinen Musik-Helden ja durchaus etwas näher ist. (Konzert war super, aber wir sind hier in einem vorwiegend fußballaffinen Blog, deswegen keine weitere Beschreibung).

Am Tag vor dem Spiel gegen Hannover unternahmen wir in Manchester einen Stadtbummel zum Shoppen, Leute gucken (das Northern Quarter ist toll!) und Land und Leute genießen. In der Mitte der Stadt gibt es ein kleines pittoreskes Viertel rund um die Manchester Cathedral. Ringsum wirklich mit Neubauten zugeballert steht die Cathedral wie eine kleine Trutzburg inmitten des ganzen Shoppingwahns. Da wir zwar schon dutzende Male in Manchester, aber noch nie in der Kirche waren, entschloss ich mich, hineinzugehen. Und ja, ich bin ein Banause, aber für mich sieht die Manchester Cathedral aus wie eine ganz normale Kirche. Da ich aber nicht wieder gehen wollte, ohne irgendetwas Typisches getan zu haben, nahm ich mir ein Teelicht, spendete 50 Pence für die Erhaltung der Kirche und zündete die Kerze an. Als ich nun vorm Kerzen“meer“ stand, dachte ich so bei mir „Nur der HSV!“. Und ging dann aber wieder hinaus. Draußen angekommen erzählte ich meiner Frau, dass ich eine Kerze für den HSV angezündet habe. Sie nahm mich augenscheinlich nicht ganz so ernst und meinte irgendwas mit „Das hilft ganz sicher!“ und dachte sich wahrscheinlich: „So ein armer Spinner. Diesen HSV rettet doch eh niemand mehr!“ Sie ist Werder-Fan. Case closed…

Ich verlinke hier mal einfach den Bericht aus dem Kicker. Das Spiel gewann der HSV (wir!) mit 2-1, u.a. durch ein Eigentor des Hannoveraners Marcelo:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2014-15/20/2407405/spielanalyse_hamburger-sv-12_hannover-96-58.html

HA! Kerze anzünden hat gewirkt! Ich war zufrieden ob meines kleinen Voodoo-Zaubers. Ich berichtete davon meinem Kumpel Nils, der einem gesunden Maß an Aberglauben durchaus positiv gegenübersteht. Nils seinerseits hatte in der folgenden Woche beruflich in Manchester zu tun. Ich gab ihm den Auftrag, auch eine Kerze anzuzünden, um den Aberglauben am Leben zu erhalten. Nils erzählt lieber selbst davon, wie er das Auswärtsspiel in München verbockt hat…

…Ja, ich habe es verbockt. Vorab: Ich zahle Steuern für den lieben Gott. Ich arbeite sogar für die Kirche. Ich akzeptiere aber Menschen wie Andreas, die das alles anders sehen. Wir sind ja freie Menschen. Und vor allem glaube ich: Wenn es ihn oder es oder was auch immer dort oben gibt – naja, also dann kümmert dieses Wesen sich sicher um andere Dinge als den Fußball im Allgemeinen und dem HSV im Speziellen. Besser: Ich glaubte es. Bis zum 7. Februar. Die Partie war das Samstagabendspiel. Anfang Februar werden die Tage zaghaft heller, ich fuhr auf dem Rad zu „Heinzzi“, der Stammkneipe der „HanseHessen Hochtaunus“, und der Himmel über dem Taunus glühte rot. Wie Andreas richtig sagt: Im Fußball bin ich abergläubisch. Also dachte ich: „Rot? Scheiße. Das deutet auf einen Sieg der ‚Roten‘ aus Hannover hin.“ Kurz versuchte ich mich mit dem Wort „Rothosen“ zu widerlegen – das sind ja wir, auch wenn ich den Begriff nicht mag -, aber dann fiel mir der Thies ein, der mir schon am Vortag eine SMS aus Manchester geschickt hatte. „Ich habe für den HSV eine Kerze in der Manchester Cathedral angezündet.“ Gut, Ihr wisst schon, wie der HSV dieses Spiel gewonnen hat, mit dem man Hannover in die Abwärtsspirale reißen sollte: mit Glück. Ich schrieb Andreas  zurück: „Da das ja nun derart reingehauen hat, solltest du erwägen, die Kathedrale gleich ganz anzuzünden.“ (Ich bin noch heute sicher, dass uns das in die Champions League und Zinnbauer zu – mmmh: wenigstens Liverpool – befördert hätte.) Aber da Andreas friedliebend ist, setzte ich hinterher: „Gut, ich zünde auch eine Kerze an.“

Denn mein Beruf brachte es mit sich, dass ich eine Woche später selbst nach Manchester reisen durfte, um eine Reportage über den FC United of Manchester zu schreiben. Das sind die, die sich die Ausgliederungsgegner vom HFC Falke zum Vorbild genommen haben, weil sie die HSV Fußball AG nicht mehr unterstützen mögen. Ich sage: Das ist konsequent, aber da habt Ihr Euch aber ganz schön was vorgenommen. Aber ich schweife ab.

Jedenfalls kam ich  sehr müde in Manchester an. Ich musste mein Hotel suchen. Ich musste den Vorort finden, in dem der FC United damals noch spielte (mittlerweile haben sie ein eigenes Schmuckstück). Ich musste mich vorstellen – und ich vergaß die Kathedrale. Ich vergaß unseren Schwur. Und mein Handy vibrierte acht Mal, weil mir mein Freund Locki – der größte Bayernfan unter dem Himmel – die Zwischenstände schickte. Ohne Häme, mit wachsendem Mitleid: 8:0. Als gläubiger Mensch darf ich sagen: Ich fühlte – Schuld.

Ich blieb vier Tage in Manchester.  Ja, ich hätte an jedem der vier Tage schon irgendwie Zeit und Gelegenheit gefunden, eine Kerze anzuzünden. Ich tat es nicht. Als ich am Mittwoch zum Flughafen fuhr, kam ich mit der Tram-Bahn an der Kathedrale vorbei. Mir war, als riefe sie mir höhnisch hinterher: „Du wirst sehen, was du davon hast.“

Am Sonntag nach meiner Rückkehr kämpfte der HSV, führte bis fast zur 90. Minute verdient mit 1:0 und musste dann – nach einem unberechtigten Eckball (Ja, liebe Hater, ohne den hättet Ihr uns gar nicht in der Relegation verteufeln dürfen) – noch den Ausgleich hinnehmen. Meine Schuld wuchs ins Unermessliche. Andreas weiß das. Ich schrieb ihm oft davon. Er erzählt diese Geschichte nun weiter.

Die Saison ging erst mal kerzenlos weiter. Zinnbauer wurde irgendwann von seinem HSV-Leiden erlöst, Knäbel übernahm und drückte den HSV nur weiter in den Mist. Dann kam Labbadia. Fußball-Deutschland und auch die HSV-Fans glaubten nicht mehr so recht an ein Happy End, gerade auch deswegen, weil sich irgendwie alle am Strohhalm Tuchel festgehalten hatten und dann derbe enttäuscht wurden, als es „nur“ Labbadia wurde, der hier ja schon mal grandios gescheitert war. Mit Labbadia verknüpfte ich persönlich wieder ein bisschen Hoffnung. Nach zwei Wochen Knäbel war die Nulllinie aber schon sowas von unterschritten, dass es ja nur aufwärts gehen konnte.

Zur Snooker-WM flog ich am 24. April. Wir legen vor der Fahrt nach Sheffield immer noch erst ein Wochenende Manchester ein. Ist halt auch toll da. Ich sagte zu meiner Frau, dass ich unbedingt noch mal in der Manchester Cathedral vorbeischauen müsste. Es hatte ein Mal geklappt, vielleicht wirkte der Zauber ja noch einmal? Also ging ich wieder hin, spendete wieder 50p, zündete die Kerze wieder an, stellte sie ungefähr am gleichen Ort wie zwei Monate vorher auf, stellte mich davor und dachte: „Nur der HSV!“ Während des Spiels waren wir wieder unterwegs in Manchester(s) City (höhö) und ich erlaubte mir nur einen kurzen Blick aufs Handy. Es stand 2-0. Ich war sofort nervös, traute mich danach aber nicht mehr, einen weiteren Blick zu riskieren. Es muss bei „Fatface“ gewesen sein, als ich wieder drauf schaute. Der HSV hatte 3-2 gegen Augsburg gewonnen. Der Zauber funktionierte!!

Die Woche danach verbrachten wir in Sheffield bei der Snooker-WM. Wir hatten aber vor dem Rückflug noch einen Tag Aufenthalt in Manchester, den ich zu nutzen gedachte. Ich war mir nur unsicher: Bislang hatte ich die Kerzen immer am Tag vor dem Spiel angezündet. Dieses Mal würden zwischen Kerze anzünden und Anpfiff zwei Tage liegen? Ob sich der Zauber so lange hält? Ich musste es probieren, es blieb überhaupt keine andere Wahl. ? Also ging ich wieder hin, spendete wieder 50p, zündete die Kerze wieder an, stellte sie ungefähr am gleichen Ort wie sechs Tage vorher auf, stellte mich davor und dachte: „Nur der HSV!“ Ergebnis gegen Mainz 05: 2-1. SPOOKY!!

Selbst meinem Kumpel Nils war schon ein Licht aufgegangen: „Liegt es echt nur an der Kerze?“ fragte er recht ungläubig. Es gab überhaupt keine andere Erklärung! Ich hatte aber entschieden, dass es der HSV selbst schaffen müsste und ohne meine Hilfe auch den Klassenerhalt schaffen würde. Bruno war ja da.
Denkste.

Gegen Freiburg ein mageres Unentschieden und dann die Niederlage in Stuttgart mit den Ergebnissen von den anderen Plätzen, der jedem zünftigen Arschtritt zur Ehre gereicht hätte. (Zwischenruf von Nils: Wir waren beide in Stuttgart. Wir haben nicht über den Zauber von Manchester gesprochen. Mussten wir auch nicht – weil Blicke reichten!) Fußballfans in ganz Deutschland (hier taten sich vor anderem die St.Pauli-Fans und ein Schalke-Fan aus Berlin hervor) googelten Anleitungen, wie man fest montierte Uhren abschraubt.  Auch ich hatte so ziemlich alle Hoffnung verloren. Ich suchte allen Ernstes nach bezahlbaren Tagesflügen nach Manchester. Um mein seelisches Heil besorgt verzichtete ich aber auf diese Ausgabe.

Jetzt kommt Matt ins Spiel. Matt und ich folgen uns gegenseitig seit knapp zwei Jahren auf Twitter. Was ich erstaunlich finde, da er Engländer ist und ich höchst selten in einer anderen als meiner Muttersprache twittere. Matt ist Burnley FC Fan und irgendwann habe ich ihm versprochen, ab sofort auch Burnley-Supporter zu sein, weil mir bis dahin kein Club in der Premier League zusagte (Liverpool-Fan zu sein ist so unfassbar Mainstream…).
In mir reifte eine Idee. Vielleicht kannte Matt ja jemanden in Manchester, der vielleicht an der Manchester Cathedral vorbeikam und vielleicht ganz zufällig eine Kerze anzünden könnte?
So ging es los:














Ich gebe zu, ich habe ein schlechtes Gewissen. Insgeheim hatte ich darauf gehofft, dass Matt vielleicht in Manchester arbeitet und an der Cathedral vorbeigehen könnte. Matt erklärte sich bereit, selbst in Manchester vorbeizufahren und die Kerze anzuzünden. Er teilte mir in diversen DM auf Twitter mit, dass er eh in der Stadt sei. Als Gegenleistung wollte er dafür einen HSV-Schal haben. Nichts leichter als das, der Schal wurde sofort bestellt. Am Abend vor dem Spiel gegen Schalke schickte er mir per DM zwei Fotos, die den Beweis antraten: Er war wirklich dort gewesen und hatte eine Kerze angezündet:




An diesem Punkt muss ich mal eins loswerden: Social Media kann echt ein Fluch sein. Man kann die falschen Leute kennenlernen, es ist ein Ort voller Maulhelden und Möchtegernegroßen, manchmal bringt es aber auch die wunderbarsten Geschichten. Diese ist so eine. Matt und ich kennen uns nicht, sind uns nie begegnet. Wir haben nur an NFL-Spieltagen Kontakt, da er für ein NFL-Blog in Großbritannien schreibt, ansonsten nimmt man halt die Tweets des anderen wahr. Der Junge nimmt den Weg auf sich, für einen ihm völlig unbekannten Spinner, in Manchester eine Kerze anzuzünden, damit dieser Spinner in Germany seinen Aberglauben befriedigt sieht. Irre.
Ergebnis? HSV-Schalke 2-0. Wir hatten uns in die Relegation gerettet. Vom Spiel habe ich gar nichts mitbekommen. Ich saß im Auto von Bremen nach Bad Oeynhausen und hatte das Handy im Flugmodus. In Bad Oeynhausen erlaubte ich mir nach Schlusspfiff den ersten Blick aufs Handy. Der erste Schritt war gemacht, oder wie ich es auf Twitter gelesen haben: „Ab jetzt greift die Relegationsroutine.“ Inzwischen war der Schal in der Nähe von Burnley eingetroffen:
Großartig.


Das Hinspiel gegen den KSC ging 1-1 aus. Ich hatte keine Kerze in der Manchester Cathedral angezündet oder anzünden lassen.  Ein Spiel noch. Ein Spiel, um die Saison des HSV irgendwie zu retten. Könnte ich noch mal fragen? Herrje, langsam wird’s peinlich…


Matts Antwort nach Regelerklärung:



Ab jetzt kommt Matts Cousine Lauren ins Spiel…Ich weiß, das ist inzwischen eine wirklich zu abstruse Geschichte. Matt fragte sie, ob sie in der Manchester Cathedral eine Kerze anzünden könne. Sie konnte.





Nils und ich waren beruhigt. Wir hatten alles getan, was in unserer Macht stand.  Dass wir im Rückspiel sehr lange auf Ausgleich und Siegtreffer warten mussten, ist meiner Meinung nach dem Umstand geschuldet, dass das Kerzenanzündritual jetzt schon in der dritten Hand war. Egal wie, es hat auf jeden Fall geholfen.
Fünf Kerzen in der Manchester Cathedral – fünf Siege. Ich verspreche hoch und heilig, dass ich niemals wieder Hilfe von oben anfordere. Dieses Mal heiligte der Zweck die Mittel. Und Nils? Der sieht das ganz genauso. Den Rest des Weges muss der HSV nun auch mal so schaffen. Der da oben hat ja echt andere Sachen zu tun…
Ich werde auf ewig Matt und Lauren dankbar sein (ich auch). Wir sind im September zur Rugby-WM in Leeds und in der Umgebung von Manchester (ich würde gern mal mit dem Thies nach Manchester, aber nicht gerade zur Rugby-WM). Wir werden Matt treffen und er wird an dem Abend keins seiner Getränke zahlen müssen.
Nur der HSV.